Die Stubaier Bergführer
gibt es seit der Entstehung des Alpinen Tourismus. Heute sind wir Bergführer den modernen Anforderungen der Kunden gewachsen und bieten unseren Gästen kompetente Begleitung in unserer Heimat Stubai. Als Einheimische Bergprofis kennen wir das Stubai wie unsere Westentasche und sind somit deine besten Partner bei allen Bergaktivitäten im Stubaital und in Tirol. Wir bieten unseren Gästen den Komfort der Organisation und Planung, kalkulieren die Risiken und geben gerne Auskunft zu geplanten Unternehmungen.
Warum mit Bergführer?
*Er plant, organisiert und beratet Dich kompetent.
*Er ist Dienstleister und bemüht Dir zu helfen.
*Er steht für soziale Kompetenz und Bergkameradschaft
*Er ist Risikomanager
*Er ist ein freundliches Vorbild
Das Freeridecenter Stubai ist eine Alpinschule, und wird von Bergführer Patrick Ribis geleitet. Bei Bedarf vermittle ich Gäste an meine Berufskollegen, unten findet ihr unsere authentischen Freeride Guides mit einer kleinen Beschreibung. Wir zeichnen uns durch Kompetenz und Mehrsprachigkeit aus und leben und lieben den Lifestyle Freeride. Hier gehts zu meiner persönlichen Beschreibung.
Wie wird man Bergführer?
Die Bundessportakademie Innsbruck leitet die staatliche Ausbildung zum Bergführer. Die Ausbildung wird durch den Verbande der Österreichischen Berg- und Schiführer durchgeführt. Nach der erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung muss je nach Landesgesetz bei der zuständigen Bezirkshauptmannschaft um die Autorisierung zum staatlich geprüften Berg- und Schiführer angesucht werden.
Der Verband der Österreichischen Berg- und Schiführer (VÖBS) ist der Zusammenschluss der österreichischen Bergführer-Landesverbände. Als Berufsverband vertritt er die österreichischen BergführerInnen auf internationaler Ebene.
Der österreichische Verband betreut 1540 Mitglieder, davon ca. 1200 mit aufrechter Befugnis.
Leistungen des Verbandes:
Die erste Aufgabe des Verbandes ist die Vertretung der österreichischen Berg- und SchiführerInnen in den internationalen Gremien wie der Internationalen Vereinigung der Bergführerverbände (IVBV).
Im Jahr 2000 wurde für alle Mitglieder eine Rechtsschutzversicherung abgeschlossen und die Notfallhotline nach Unfällen eingerichtet.
Alle Bergführer haben über den Landesverband eine Berufshaftpflichtversicherung und sind unfallversichert.
